SI-BONE DE | Injektionen in das Iliosakralgelenk

Diagnostische Injektionen in das Iliosakralgelenk

Bei dem Verdacht, dass das Iliosakralgelenk der Verursacher der Schmerzen im unteren Rücken ist, erfolgt die Bestätigung mithilfe einer bildgestützten Injektion. Diese Injektion ist der diagnostische Prüfstein für Erkrankungen des Iliosakralgelenks.


Diagnostische Injektion in das Iliosakralgelenk

Wenn ein Lokalanästhetikum in das Iliosakralgelenk injiziert wird und die Symptome vorübergehend verschwinden, ist dies eine Bestätigung dafür, dass das Iliosakralgelenk die Ursache für die Schmerzen des Patienten im unteren Rücken ist.

Tritt nach der Injektion eine deutliche Schmerzlinderung ein, liegt der Verdacht nahe, dass das Iliosakralgelenk die Schmerzquelle ist oder in großem Maße an der Schmerzentwicklung im unteren Rücken beteiligt ist.121

Gemäß derzeitigem Versorgungsstandard muss eine ISG-Injektion unter Röntgenkontrolle mit Kontrastmittel zur Bestätigung der Nadelplatzierung durchgeführt werden. Dabei werden höchstens 2 ml Lösung injiziert, sowohl bei einer diagnostischen als auch bei einer therapeutischen Injektion.

  • Posteriorer und inferiorer Ansatz
  • Nadel, 22 Gauge, 5 Zoll
  • 0,25 ml Kontrastmittel
  • 1,25 ml Lidocain

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Diagnostische Injektion – Arbeitsblatt

Arbeitsblatt zur Beurteilung vor und nach der diagnostischen Injektion in das Iliosakralgelenk

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Vorführung der ISG-Injektion

Gemäß derzeitigem Versorgungsstandard muss eine Injektion in das Iliosakralgelenk unter Röntgenkontrolle erfolgen.

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