iFuse: Das speziell für das Iliosakralgelenk entwickelte Implantat im Dreieckdesign
Das iFuse Implant System wurde als minimalinvasive chirurgische Option für Patienten entwickelt, bei denen nicht-chirurgische Behandlungsmethoden versagt haben.
Das iFuse Implant System
Das iFuse Implant System® ist für die Fusion des Iliosakralgelenks vorgesehen, einschließlich der Verwendung bei hoch- und niederenergetischen Beckenringfrakturen. Was sind die potenziellen Vorteile?
- Der minimalinvasive chirurgische (MIS) Eingriff kann durch einen ca. 2–5 cm langen Einschnitt erfolgen.
- Das Dreieckprofil des Implantats minimiert Gelenkbewegungen und Rotation.
- Das Pressfit-Verfahren zwischen dem Implantat und den angrenzenden knöchernen Wänden erzielt unmittelbare Stabilisierung.
- Die poröse Oberfläche schafft eine vorteilhafte Umgebung für das Anwachsen an und Einwachsen in den Knochen.17
- Die Form und Oberfläche von iFuse sind für das Kreuzbein gut geeignet.
- Die starre Titankonstruktion und die Implantatgeometrie fördern die Stabilisierung und Fusion des stark belasteten Iliosakralgelenks.
iFuse Operationstechnik
Die möglichen Vorteile des minimalinvasiven chirurgischen iFuse Verfahrens sind:
- Minimalinvasiv mit kleinem Schnitt
- Standardmäßige orthopädische OP-Vorbereitung mit Pin, Bohrer, Pfriem
- Kanüliertes Einführsystem
- Minimaler Blutverlust
Klinische Publikationen zeigen, dass das minimalinvasive iFuse Verfahren zu weniger Komplikationen führt als die herkömmliche offene Operation.
Informieren Sie sich unbedingt über die Indikationen und Risiken.
iFuse 3D
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